Lerne Mick Hodgins kennen, Notions neuen EMEA-Geschäftsführer
Wir haben bei Notion das große Glück, eine wirklich globale Kunden-Community zu haben: Achtzig Prozent unserer Nutzer/-innen kommen aus Ländern außerhalb der USA. Und ich hatte Kontakt zu Unternehmen aus aller Welt, die mit Notion einfach Unglaubliches auf die Beine stellen. Unsere internationale Präsenz auszubauen hat für uns Priorität. Das bedeutet natürlich auch, dass wir die richtigen Führungskräfte finden müssen, die uns bei eben diesem Wachstum helfen.
Daher freue ich mich wirklich sehr, Mick Hodgins als neuen EMEA-Geschäftsführer begrüßen zu dürfen.
Mick ist ein echter Macher, der strategische Visionen mit praktischer Umsetzung verbindet. In den dreizehn Jahren, die er für Google gearbeitet hat, war er für ein beeindruckendes Wachstum verantwortlich und leitete Teams, die mit Kund/-innen in mehr als zwanzig EMEA-Ländern zusammengearbeitet haben. Er kann Menschen ermutigen, ehrgeizige Ziele zu erreichen – und das ist genau die Art von Führungskraft, die wir brauchen, um unser Wachstum in der Region weiter voranzutreiben.
Ich habe mich vor Kurzem mit Mick zusammengesetzt und mit ihm darüber gesprochen, was genau ihn zu Notion geführt hat und wie seine Vision für unser nächstes Kapitel in EMEA aussieht.
Pravesh Mistry: Was hat dich an Notion gereizt?
Mick Hodgins: Notion bietet einen einzigartigen Mix aus Liebe zum Produkt, Business-Dynamik und Kultur. Und auch die Notion-Community beeindruckt mich immer wieder: Ihre Leidenschaft und ihr Engagement sind einfach unglaublich und zeigen, dass wir etwas ganz Besonderes geschaffen haben. Hundert Millionen Nutzer/-innen erreicht man ja nicht durch Zufall.
KI verändert die SaaS-Landschaft und EMEA bietet jetzt gerade zahlreiche Möglichkeiten. Der Markt für Zusammenarbeits- und Produktivitätslösungen steht uns vollkommen offen. Notions KI-Ambitionen – in Verbindung mit einem flexiblen Produkt und einer Entwicklungscommunity – bedeuten, dass wir bereit sind, die Plattform der Wahl für die nächste Generation an Wissensarbeitenden zu werden.
An Notions Geschichte liebe ich das Design und die kreativen Elemente, die Zweckmäßigkeit und die Möglichkeiten. Dann kommen noch Geschick, Kreativität und eine gewisse, hier so vorherrschende Schaffensmentalität hinzu – diese DNA, die dafür steht, Probleme zu lösen – und natürlich die Zusammenarbeit mit freundlichen und direkten Menschen. Es hat sich einfach alles richtig angefühlt. Ich konnte mir die Gelegenheit, auf diesen Zug aufzuspringen, einfach nicht entgehen lassen.
PM: Erzähle uns doch etwas über deinen Werdegang und deinen Weg bis zur jetzigen Funktion.
MH: Ich habe das große Glück, auf eine abwechslungsreiche und interessante Karriere zurückblicken zu können. Ich durfte in verschiedenen internationalen Unternehmen unterschiedlicher Größe in den Bereichen Vertrieb, Geschäftsführung, Betrieb und Finanzen arbeiten.
Durch meine Zeit bei Google, in der ich das EMEA-Anzeigengeschäft ausgebaut habe, konnte ich sehr wertvolle und herausfordernde Führungserfahrungen sammeln – die Umstellung auf Mobilgeräte, das Aufkommen der programmatischen Anzeigentechnologie, die Pandemie, KI. Ich habe gelernt, in komplexen Situationen die Führung zu übernehmen, Teams zu motivieren, wenn es keine konkreten Vorgaben gibt, schnell zu handeln und gemeinsam Erfolge zu erzielen.
Als Dubliner, der in der ganzen Welt in Ländern wie Großbritannien, Südafrika und Australien gearbeitet hat, ist grenzüberschreitendes Aufbauen ein bedeutendes Thema in meiner beruflichen Laufbahn. Ich komme in Bestform, wenn es neue Produkte, Märkte und Verbindungen zu entdecken und zu entwickeln gibt. Genau das ist es, was mir Energie gibt. Und genau deshalb hat mich diese Position bei Notion so gereizt.
PM: Welche Vision hast du für Notion in EMEA?
MH: EMEA ist ein Mosaik – jeder Markt hat seine eigene Kultur und seine eigenen Nuancen. Um erfolgreich zu sein, müssen wir vor Ort präsent sein und gleichzeitig als ein einheitliches EMEA-Team agieren. Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Quartal neue Büros in London, Paris und München eröffnen, um näher an unseren Kund/-innen und Partner/-innen zu sein, während wir gleichzeitig unseren regionalen Hauptsitz in Dublin weiter ausbauen. Wir müssen natürlich auch auf die Bedürfnisse der lokalen Kund/-innen eingehen und Vertrauen aufbauen – die Einrichtung einer Datenresidenz in der EU beispielsweise, wie wir sie derzeit umsetzen, ist ein entscheidender Schritt bei diesem Prozess.
Meine Vision ist es, es Student/-innen, Start-ups und Unternehmen in EMEA zu ermöglichen, mit Notion etwas aufzubauen, das ihnen am Herzen liegt. Wir haben so viele Möglichkeiten – von London bis Kapstadt, von Paris bis Dubai.
Mein Ziel ist es, dass Notion EMEA intern ein Ort wird, an dem außergewöhnliche Menschen die Höhepunkte ihrer beruflichen Entwicklung erreichen. Glückliche und leistungsstarke Teams, die gemeinsam das Business und die Ökosysteme ihrer Kunden aufbauen und dabei mit Notion lernen, sich weiterentwickeln und ihre beruflichen Ziele erreichen. Ich wünsche mir, dass Notion die erste Wahl für Wissensarbeitende überall auf der Welt ist. Was für unsere Kund/-innen und Partner/-innen gut ist, ist auch gut für Notion. Wir werden gemeinsam weiter wachsen und etwas ganz Besonderes erschaffen.
PM: Gibt es etwas, das die Leute vielleicht nicht über dich wissen, wenn sie sich dein LinkedIn-Profil ansehen?
MH: Da gibt es einiges. Ich bin leidenschaftlicher Sportler – ich bin ein schlechter Läufer und ein durchschnittlicher Radfahrer, aber ich bin ziemlich gut im Seilspringen. Ich habe definitiv Kampfgeist.
Ich war auch Debattierer an der Universität und habe zweimal das University College Dublin bei den Weltmeisterschaften im Debattieren vertreten. Das hat mich gelehrt, zuzuhören, schnell zu denken, mein Publikum einzuschätzen und klar zu kommunizieren.
PM: Was kann das EMEA-Team von deinem Führungsstil erwarten?
MH: Ich mag es pragmatisch und arbeite gerne im Team. Ich bleibe nah am Team, stelle viele Fragen und handle schnell. Ich schätze Klarheit, Verantwortungsbewusstsein und Dynamik. Es geht darum, das Tempo vorzugeben und sich gleichzeitig Zeit zu nehmen, um Erfolge zu feiern und aus allem etwas zu lernen.
Ich liebe große Herausforderungen und halte nichts für unmöglich. Zeig mir eine drei Meter hohe Mauer, und ich helfe dir dabei, eine dreieinhalb Meter hohe Leiter zu bauen. Das ist das Mindset, das ich in das Team einbringen werde, wenn wir alle zusammen ehrgeizige Ziele angehen.
PM: Das finde ich toll und ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir daran zu arbeiten, Mick!